Gepard

13-K02-03 - Gepard

Gepard, (Acinonyx jubatus), Porträt, Masai Mara Nationalreservat, Kenia

13-K02-08 - Gepard

ACINONYX JUBATUS - CHEETAH. Ein trächtiges Weibchen liegt am Boden und betreibt intensive Fellpflege. Masai Mara Nationalreservat - Kenia

13-K02-10 - Gepard

ACINONYX JUBATUS - CHEETAH. Das herzhaft gähnende Weibchen zeigt uns seine Zähne. Masai Mara Nationalreservat - Kenia

13-K02-09 - Gepard

ACINONYX JUBATUS - CHEETAH. Vollkommen entspannt beobachtet das Geparden Weibchen die Umgebung. Masai Mara Nationalreservat - Kenia

22-K12-02 - Gepard

ACINONYX JUBATUS - CHEETAH. Unweit der Camp Einfahrt fotografierte ich dieses kräftige Geparden Männchen, es war bereits nach Sonnenuntergang. Dank moderner Digitalkameras leichter möglich. Samburu Nationalreservat - Kenia

22-K12-11 - Geparden beim klettern

ACINONYX JUBATUS - CHEETAH. Total untypisches Verhalten. Geparden klettern nicht, hat man mich gleich belehrt als ich im Camp von meinen geschossenen Fotos erzählte, das waren sicherlich Leoparden usw., aber keinesfalls Geparden. Das mit den Leoparden habe ich ignoriert, war ja schon fast eine Beleidigung. Einen Gepard von einem Leopard zu unterscheiden sollte ein jeder können der mit einer Kamera nach Afrika reist. Aber zurück zum eigentlichen Thema, die spielenden Jungtiere waren eben besonders neugierig und der eine kletterte voraus, der zweite versuchte es auch, aber ihn verlies gleich der Mut und er kletterte wieder zurück. Der Mutigere blieb noch eine gut Minute oben stehen und sprang dann sehr vorsichtig hinunter. Masai Mara Nationalreservat - Kenia

22-K12-05 - Geparden Gruppe

ACINONYX JUBATUS - CHEETAH. Geparden benützen die kleinste Erhöhung als Aussichtspunkt, um mögliche Beute oder Feinde frühzeitig zu sehen. Masai Mara Nationalreservat - Kenia

22-K12-08 - Junger Gepard beim klettern

ACINONYX JUBATUS - CHEETAH. Masai Mara Nationalreservat - Kenia

22-K12-22 - Gepardin mit Jungtier

ACINONYX JUBATUS - CHEETAH. Mit stoischer Ruhe ertrug die Gepardin die spielerischen Atacken ihres Nachwuchses. Masai Mara Nationalreservat - Kenia

22-K12-25 - Geparden Familie

ACINONYX JUBATUS - CHEETAH. Während die Mutter Wache hält spielen und toben die Jungen umher. Masai Mara Nationalreservat - Kenia

22-K12-27 - Geparden Familie

ACINONYX JUBATUS - CHEETAH. Während die Mutter Wache hält spielen und toben die Jungen umher. Masai Mara Nationalreservat - Kenia

22-K12-33 - Gepardin mit Jungem

ACINONYX JUBATUS - CHEETAH. Mutter sein ist nicht immer leicht, nicht nur bei den Menschen. Das kleine Energiebündel versuchte sich ständig als Jäger an seiner Mutter. Masai Mara Nationalreservat - Kenia

22-K12-38 - Geparden Familie

ACINONYX JUBATUS - CHEETAH. Die Gepardin bleibt kaum mal länger als ein oder zwei Minuten liegen, ständig sichert sie nach allen Seiten. Geparden benützen die Termitenhügel als bevorzugten Aussichtspunkt, um mögliche Beute oder Feinde frühzeitig zu sehen. Masai Mara Nationalreservat - Kenia

22-K12-39 - Familienfoto mit Gepard

ACINONYX JUBATUS - CHEETAH. Die Idylle trügt, der Gepard ist zweifellos bedroht. Die elegante Katze mit den langen Beinen und den einzigartigen Sprintfähigkeiten hat schlechte Karten. Aufdringliche Minibus Fahrzeuge und riesige Rinderherden im Nationalreservat vertreiben sie zusehends aus ihrem Lebensraum. Masai Mara Nationalreservat - Kenia

22-K12-41 - Geparden Familie

ACINONYX JUBATUS - CHEETAH. Gruppenbild einer Gepardin mit ihren vier Jungen, ein leider immer selten werdender Anblick. Eine Gepardin kann bis zu sechs Junge bekommen. Der Druck durch den Tourismus macht ihnen das Leben sicher nicht leichter. Touristen mit lächerlicher Kameraausrüstung, die sich den Katzen auf einige Meter nähern wollen. Aber auch Fahrer, die den Geparden fast über den Schwanz fahren, sind leider ständig anzutreffen. Aber die größte Gefahr geht in erster Linie von illegalen Rinderherden in der Central Mara aus, in diesem Fall natürlich von deren Bewachern. Zur Zeit von Fritz Pölking zählte man an die 300 Geparden, im Jahre 2012 erzählte man sich hinter vorgehaltener Hand dass es noch 30 Exemplare gibt. Sieht so aus als wäre der Gepard der große Verlierer unter den Jägern der Masai Mara. Masai Mara Nationalreservat - Kenia

22-K12-44 - Gepardin auf Wache

ACINONYX JUBATUS - CHEETAH. Das Geparden Weibchen sichert gründlich die Umgebung. Löwen, Leoparden und Hyänen stellen eine ständige, tödliche Bedrohung für ihre Familie dar. Masai Mara Nationalreservat - Kenia

22-K12-43 - Geparden

ACINONYX JUBATUS - CHEETAH. Die Geparden bleibt kaum mal länger als ein oder zwei Minuten liegen, ständig sichert sie nach allen Seiten. Unter den großen Katzen sind sie die schwächsten und somit auch am stärksten gefährdet. Masai Mara Nationalreservat - Kenia

22-K12-48 - Geparden am Riss

ACINONYX JUBATUS - CHEETAH. Es gehört nicht zu den alltäglichen Motiven, eine Gepardin mit ihren Jungen am Riss fotografieren zu können. Die Geparden sind in der Masai Mara selten geworden, man kann sie schon als bedroht bezeichnen. Masai Mara Nationalreservat - Kenia

22-K12-51 - Geparden am Riss

ACINONYX JUBATUS - CHEETAH. Das Geparden Weibchen mit ihren beiden Jungen beim fressen. Die Geparden schlingen ihre Beute ziemlich rasch hinunter, es droht immer Gefahr von Löwen, Leoparden und den Hyänen. Masai Mara Nationalreservat - Kenia

22-K12-50 - Geparden beim fressen

ACINONYX JUBATUS - CHEETAH. Das Geparden Weibchen mit ihren beiden Jungen beim fressen. Die Geparden schlingen ihre Beute ziemlich rasch hinunter, zu groß ist die Gefahr für sie und ihre Jungen durch die größeren Räuber. Masai Mara Nationalreservat - Kenia

22-K12-55 - Geparden

ACINONYX JUBATUS - CHEETAH. Das Geparden Weibchen sichert ständig nach allen Seiten. Unter den großen Katzen sind sie die schwächsten und somit auch am stärksten gefährdet. Masai Mara Nationalreservat - Kenia